Die traditionelle Zeugnispraxis hinterlässt oft Ratlosigkeit – Arbeitszeugnisse wirken entweder wie Gefälligkeitszeugnisse, sind nichtssagend oder enthalten altertümliche Floskeln. Der Kurs gibt eine Orientierungshilfe über die rechtlichen und betrieblichen Rahmenbedingungen des Arbeitszeugnisses und regt die Teilnehmenden zu einer objektiven, individuellen und zeitgemässen Zeugnissprache an.
Beginn
14.06.2024
Ende
14.06.2024
Unterrichtstage
14.06.2024
Ziele
Rechte und Verantwortung beim Verfassen von Zeugnissen kennen
Erstellung wahrheitsgemässer und aussagekräftiger Zeugnisse in Bausteinform
Fehler in Zeugnissen und die Bedeutung bestimmter Formulierungen erkennen
Zusammenspiel zwischen Kündigungsbegründung, Arbeitszeugnis und Referenzauskunft
Wahr oder wohlwollend – was gehört hinein und was auf keinen Fall?
Haftung für unrichtige Zeugnisse und Referenzauskünfte
Praktische Fragen: Wer schreibt und unterschreibt das Arbeitszeugnis, wie muss es aussehen, und dürfen die Mitarbeitenden bei der Formulierung mitwirken?
Übungen zum Lesen und Schreiben von Arbeitszeugnissen
Zielgruppe
Personalverantwortliche, Vorgesetzte und Mitarbeitende